In der ersten Ausgabe der Reihe „Nightcafé Esperanto“, die am 29.10 im Foyer der Werkstattbühne begann, brachte uns Regieassistent Frederik Werth Nordkorea näher. In dieser neuen Reihe bekommen die Regieassistenten des Schauspiels die Chance, Themenabende zu einem bestimmten Land zu gestalten. Werth tat dies, ohne den erhobenen westlichen Zeigefinger und ohne die Gräueltaten der Diktatur„Das ewige Lächeln Nordkoreas“ weiterlesen
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„Ist sie tot, ist sie endlich tot?“
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Jacob Suske, Hajo Tuschy und Johanna Vater bringen DER SPIELER von Fjodor Michailowitsch Dostojewski auf die Werkstattbühne. Am 22. Oktober feierte das russische Stück Premiere und ist somit bereits die zweite Inszenierung des Regieduos Tuschy/Suske, das im März 2016 bereits mit COCAINE gezeigt hatte, welche Wege Theater heute gehen kann – mit„„Ist sie tot, ist sie endlich tot?““ weiterlesen
Ein Rückblick auf Save the world III
(Vorschaubild (c) Antonia Schwingen) Das dritte „Save the world“-Festival endete am 16. Oktober mit einer Show unter der Moderation von Ralph Caspers in den Kammerspielen Bad Godesberg. Präsentiert wurden die Resultate der fünf Workshops, die vom 11. bis 15. Oktober unter dem Motto „Young Planet“ abgehalten wurden. In diesem Jahr hatten die 14 bis 18-jährigen„Ein Rückblick auf Save the world III“ weiterlesen
Jungschauspielerin Lena Geyer im Interview
(Vorschaubild (c) Stefan Smidt) STECKBRIEF Name: Lena Jahrgang: 1991 Geboren in: Wien Größe: 170cm Haarfarbe: hellbraun Augenfarbe: blau Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch Dialekte: Österreichisch (Wienerisch, Kärntnerisch) Besondere Fähigkeiten: Bühnenfechten, Snowboarden, Handball, Tennis Lieblingstheaterstück/-stücke: So ein richtiges Lieblingsstück habe ich nicht, aber das letzte Stück, das ich richtig gut fand, war die Inszenierung von „Hotel„Jungschauspielerin Lena Geyer im Interview“ weiterlesen
Über die Kunst, die Welt zu retten
(Vorschaubild (c) Antonia Schwingen) In der vierten Ausgabe von Max Moors Reihe „Max Moor und die Kunst“ sprach der Moderator über die Kunst der Weltverbesserung. Ein brandaktuelles Thema angesichts der Kriege, dem verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln, Kosmetik und Textilien und der globalen Erwärmung, die unsere Zeit bestimmen. Da fragt man sich doch: Ist unsere Welt„Über die Kunst, die Welt zu retten“ weiterlesen
„Das Glück krepiert auf der Straße“
(Vorschaubild (c) Thilo Beu.) Am 7.Oktober feierte das Auftragswerk „Love you, Dragonfly“ von Fritz Kater alias Armin Petras unter der Regie von Hausregisseurin Alice Buddeberg in den Godesberger Kammerspielen Premiere. Das Stück erzählt mehrere, ganz unterschiedliche Geschichten von verschiedenen Einzelschicksalen, alles in einem Zeitraum von 1935 bis 2018, an den unterschiedlichsten Schauplätzen. Ein verliebtes Pärchen„„Das Glück krepiert auf der Straße““ weiterlesen
„WIR WOLLTEN DUNKLERE MAUERN, HÄRTERE KÖRPER, MASSIVERE KÜSSE“
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Der Stoff für Anja Hillings Auftragswerk „Massiver Kuss“ für das Theater Bonn ist die spannungsgeladene Beziehung zwischen Camille Claudel und dem 24 Jahre älteren Auguste Rodin, die geprägt ist von Diskussionen, Konflikten und Gefühlsausbrüchen. Zugleich basiert sie jedoch auch auf der gemeinsamen Passion der Bildhauerei und gegenseitigen Bereicherung mittels Inspiration. Das„„WIR WOLLTEN DUNKLERE MAUERN, HÄRTERE KÖRPER, MASSIVERE KÜSSE““ weiterlesen
Im Zelt mit dem Putschisten
(Vorschaubild (c) Thilo Beu.) Interaktives Theaterstück „DiplomatInnen des Todes“ im Haus der Bildung feiert seine Premiere am 1.Oktober. Lautlos pirsche ich mich seitlich an die ehemalige Präsidentin heran. Ihre Autogramm-Karten kann ich schon sehen. Ich strecke meine Hand nach ihnen aus, doch dann sieht sie mich unvermittelt an. „Miau“, mache ich zögerlich. „Ach, was für„Im Zelt mit dem Putschisten“ weiterlesen
„Faul ist der Frieden, den der Morgen bringt.“
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Am 14. 09 feierte „Romeo und Julia“ in den Kammerspielen Bonn Premiere. Das über 400 Jahre alte Stück von William Shakespeare wurde von Laura Linnenbaum inszeniert. Die Geschichte um das wohl bekannteste Liebespaar der Theatergeschichte hat sich seit 1597 herumgesprochen. Der junge Romeo verliebt sich unsterblich in Julia. Leider gehören die„„Faul ist der Frieden, den der Morgen bringt.““ weiterlesen
Aller guten Dinge sind drei? – Von Zuckerwatte und den Symptomen des Großkampftages: Das Theaterfest mal anders
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Erfahrungsbericht Das Bonner Theaterfest am 18. September 2016: Unendliche Weiten, gekennzeichnet durch Menschen in Kostümen, Ständen mit allerlei Dingen und vielen Programmpunkten. Ein interessanter und lustiger Tag, zumindest eine nette Sonntagnachmittagsbeschäftigung. Das kann auch ganz anders aussehen: Ich war für Sie live dabei als Chorsängerin des Kinder- und Jungendchors des Theater„Aller guten Dinge sind drei? – Von Zuckerwatte und den Symptomen des Großkampftages: Das Theaterfest mal anders“ weiterlesen