(Vorschaubild (c) Thilo Beu.) Am 7.Oktober feierte das Auftragswerk „Love you, Dragonfly“ von Fritz Kater alias Armin Petras unter der Regie von Hausregisseurin Alice Buddeberg in den Godesberger Kammerspielen Premiere. Das Stück erzählt mehrere, ganz unterschiedliche Geschichten von verschiedenen Einzelschicksalen, alles in einem Zeitraum von 1935 bis 2018, an den unterschiedlichsten Schauplätzen. Ein verliebtes Pärchen„„Das Glück krepiert auf der Straße““ weiterlesen
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„WIR WOLLTEN DUNKLERE MAUERN, HÄRTERE KÖRPER, MASSIVERE KÜSSE“
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Der Stoff für Anja Hillings Auftragswerk „Massiver Kuss“ für das Theater Bonn ist die spannungsgeladene Beziehung zwischen Camille Claudel und dem 24 Jahre älteren Auguste Rodin, die geprägt ist von Diskussionen, Konflikten und Gefühlsausbrüchen. Zugleich basiert sie jedoch auch auf der gemeinsamen Passion der Bildhauerei und gegenseitigen Bereicherung mittels Inspiration. Das„„WIR WOLLTEN DUNKLERE MAUERN, HÄRTERE KÖRPER, MASSIVERE KÜSSE““ weiterlesen
Im Zelt mit dem Putschisten
(Vorschaubild (c) Thilo Beu.) Interaktives Theaterstück „DiplomatInnen des Todes“ im Haus der Bildung feiert seine Premiere am 1.Oktober. Lautlos pirsche ich mich seitlich an die ehemalige Präsidentin heran. Ihre Autogramm-Karten kann ich schon sehen. Ich strecke meine Hand nach ihnen aus, doch dann sieht sie mich unvermittelt an. „Miau“, mache ich zögerlich. „Ach, was für„Im Zelt mit dem Putschisten“ weiterlesen
„Faul ist der Frieden, den der Morgen bringt.“
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Am 14. 09 feierte „Romeo und Julia“ in den Kammerspielen Bonn Premiere. Das über 400 Jahre alte Stück von William Shakespeare wurde von Laura Linnenbaum inszeniert. Die Geschichte um das wohl bekannteste Liebespaar der Theatergeschichte hat sich seit 1597 herumgesprochen. Der junge Romeo verliebt sich unsterblich in Julia. Leider gehören die„„Faul ist der Frieden, den der Morgen bringt.““ weiterlesen
Aller guten Dinge sind drei? – Von Zuckerwatte und den Symptomen des Großkampftages: Das Theaterfest mal anders
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Erfahrungsbericht Das Bonner Theaterfest am 18. September 2016: Unendliche Weiten, gekennzeichnet durch Menschen in Kostümen, Ständen mit allerlei Dingen und vielen Programmpunkten. Ein interessanter und lustiger Tag, zumindest eine nette Sonntagnachmittagsbeschäftigung. Das kann auch ganz anders aussehen: Ich war für Sie live dabei als Chorsängerin des Kinder- und Jungendchors des Theater„Aller guten Dinge sind drei? – Von Zuckerwatte und den Symptomen des Großkampftages: Das Theaterfest mal anders“ weiterlesen
„Der Märchenwald der Filme“
Eine Fotostrecke zum neuen Spielzeitmotto 2016/2017- „Was ist bloß aus uns geworden?“ (Model: Emily Mrosek) Als Kinder bekamen wir des Öfteren Märchen vorgelesen, manchmal um uns etwas vielleicht unangenehmes spielerisch beizubringen. Denn in ihnen versteckte sich eigentlich immer unterschwellig eine Moral oder Lehre. Gehen wir einfach mal davon aus, dass sich seitdem wir klein waren so„„Der Märchenwald der Filme““ weiterlesen
Never Grow up – Das Leben wie ein Kind genießen
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Der zweite Jugendclub, der sich selbst als „Bimbelbambelclub“ bezeichnet, feierte am 24. Juni in der Werkstattbühne die Premiere von „GermanANGST oder warum man sich im Wald nicht fürchten muss“.Unter Alice Buddebergs und Daniel Breitfelders Regie entstand ein lautes, buntes und skurriles Theaterstück. Zu Beginn sehen sich die Nachwuchsdarsteller des Bimbelbambelclubs einer„Never Grow up – Das Leben wie ein Kind genießen“ weiterlesen
GermanAngst oder Warum man sich vor dem Jugendclub nicht fürchten muss
Ein Interview mit dem Bimbelbambelclub (Voschaubild (c) Thilo Beu) Als Mitglied der Theatral-Redaktion und zugleich Mitglied des Bimbelbambelclubs, dem Jugendclub 2016 des Bonner Theaters, wollte ich mir die Gelegenheit nicht nehmen lassen, kurz vor der Premiere unseres diesjährigen Stückes „GermanAngst oder warum man sich im Wald nicht fürchten muss“ am Freitag, den 24. Juni 2016,„GermanAngst oder Warum man sich vor dem Jugendclub nicht fürchten muss“ weiterlesen
„Keinem Fremden gefällt es!“
(Vorschaubild (c) Thilo Beu) Mirja Biel und Johanna Vater bauen „Das Schloss“ in den Kammerspielen auf Mirja Biels Inszenierung „Das Schloss“ nach Franz Kafka, an dessen Fassung die Dramaturgin Johanna Vater mitwirkte, feierte am 10. Juni Premiere in den Kammerspielen Bad Godesberg und ist die letzte Premiere der Spielzeit 2015/16. Der Name Kafkas scheint bei„„Keinem Fremden gefällt es!““ weiterlesen
Zivildienst, Tinder und Paragraphen
(Vorschaubild (c) Antonia Schwingen) Am Abend des 25. Mai ging der RAUS MIT DER SPRACHE-Poetry Slam in der Schauspielhalle Beuel in die 13. Runde. Unter der Moderation von Quichotte und Die Lange Eminenz präsentierten acht junge Poeten und Poetinnen ihre Texte und wurden – wie üblich – von einer aus dem Publikum ermittelten Zufallsjury bewertet.„Zivildienst, Tinder und Paragraphen“ weiterlesen