Zwischen Heldenepos und Kamasutra

Ein Abend im Foyer der Werkstattbühne beim Fernwehkanal Indien Es riecht nach Räucherstäbchen, Bilder hinduistischer Gottheiten sind zu sehen und es wird orientalisch anmutende Musik gespielt. Das Foyer der Werkstattbühne beginnt sich langsam zu füllen. Alle setzen sich an die bereitstehenden Tische und warten gespannt. Die Musik verändert sich und eine Stimme erzählt eine Art„Zwischen Heldenepos und Kamasutra“ weiterlesen

Und er dreht sich doch…

Zum Abschluss der Fernwehkanal-Reihe reiste das gesamte Regieassistenten-Team bestehend aus Anaïs Durand-Mauptit, Frederik Werth und Silvana Mammone so weit wie noch nie: bis an den äußersten Rand des Sonnensystems: der Planet Pluto sollte das Ziel sein, der eigentlich gar kein Planet mehr ist. 2006 ist der vormals kleinste Himmelskörper zum nun größten Zwergplaneten umdefiniert worden.„Und er dreht sich doch…“ weiterlesen

Ein Ausflug ins spanische Künstlerleben

Am 10.04.2017 fand die dritte Folge des Fernwehkanals in der Bonner Werkstattbühne statt. Diesmal war das Thema Spanien, das unter anderem das Geburtsland des surrealistischen Künstlers Salvador Dalí ist. Der Anfang der Selbstinszenierung von Silvana Mammone überraschte mich. Obwohl mir klar war, dass das Stück von Spanien, genauer gesagt von dem Künstler Salvador Dalí handelte,„Ein Ausflug ins spanische Künstlerleben“ weiterlesen

1001 mal geträumtes Marokko

(Vorschaubild: Theater Bonn) Die Sonn- und Schattenseiten eines (Urlaub-)Landes Teppiche liegen vor dem Eingang und im Foyer der Werkstattbühne. Die Besucher tummeln sich an den Bistrotischen und lauschen den Klängen orientalischer Musik. Es riecht nach kräftigen Minztee. Ein paar verstreute Sonnenbrillen sowie ein Liegestuhl lassen die Phantasie an ferne Sandstrände und blaues Meer reisen. Es„1001 mal geträumtes Marokko“ weiterlesen

Sehnsucht nach russischer Liebe und Heimat

(Vorschaubild (c) Theater Bonn)   Die neue Reihe FERNWEHKANAL der Regieassistenten des Theater Bonn startete am 20.Feburar mit einer Inszenierung von Frederik Werth zu den Kurzerzählungen des russischen Nobelpreisträger Iwan Bunin. Das Foyer der Werkstattbühne wirkt wie eine Mischung aus Café und Wohnzimmer. Die kleinen Bistrotische stehen verstreut im Raum, man redet, ist entspannt. Im„Sehnsucht nach russischer Liebe und Heimat“ weiterlesen