„Das Ganze Leben versaut!“

Anton Tschechows „Drei Schwestern“– eine kurze Kritik (Vorschaubild (c) Thilo Beu) Es fällt nicht leicht, diesen langen und vielfältigen Abend in gerechte und ausreichende Worte zu packen. Martin Nimz‘ Inszenierung von „Drei Schwestern“, die am 15. April in den Godesberger Kammerspielen ihre Premiere feierte, ist mit dreieinhalb Stunden kein kurzer Abend. Die Bühne stellt einen ins„„Das Ganze Leben versaut!““ weiterlesen